Pfarrgemeinden Merzenich

 

 

Unsere Erstkommunionkinder 2025 aus dem Bereich Merzenich feiern ihre Erste Heilige Kommunion

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Erstkommunionfeier am Sonntag, den 27. April 2025, um 09:15 Uhr in St. Laurentius Merzenich

für alle Kinder aus der Pfarrgemeinde St. Laurentius Merzenich

St. Laurentius Merzenich
Joana Becker (Düren) Philip Hoffmann
Pauline Bläser Ella Jansen
Leni Bernhauser Leon Kreitz
Pauline Bläser Ole Offergeld
Elian Clemens Theo Porschen
Mariella D´Lgnazio Lynn Siebertz
Emilias Englert David Sitarski
Lea Eschweiler Lisanne Steigers
Tim Esser Ida Thelen
Annika Fey Mats Winhuysen
Luke Frinken Linus Weyer
Pamela Götze
Hannah Gohlke

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Die Dankmesse für die Erstkommunionkinder aus St. Laurentius Merzenich findet statt am Montag, den 28. April 2025 um 11.00 Uhr in St. Laurentius Merzenich

 

Erstkommunionfeier am Sonntag, den 05. Mai 2025, um 09:15 Uhr in St. Laurentius Merzenich

für alle Kinder aus der Pfarrgemeinden St. Amandus Girbelsrath, St. Gregorius Golzheim und St. Lambertus Morschenich

St. Amandus Girbelsrath
Henri Bellanova Lenya Folsche
Zoey Bernhardt Emily Kaiser
Emilia Drösser Milan Lüttgen
Bela Gressenich Mila Rong (Merzenich)
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St. Gregorius Golzheim
Nikolaos Brinkmann Sophie Schleicher
Yannik Kayser Tom Uerlichs
Max Pampel

 

St. Lambertus Morschenich
Lars Drehsen (Merzenich) Aurelie Sailer
Paul Pampel Ben Schulze-Reim

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Die Dankmesse für die Erstkommunionkinder aus St. Laurentius Merzenich findet statt am Montag, den 05. Mail 2025 um 11.00 Uhr in St. Laurentius Merzenich

 

Jesus ist unser Leuchtturm

 

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Zum Aschermittwoch

Liebe Gemeindemitglieder,

Bild: Pfarrbriefservice

am Aschermittwoch hat die Fastenzeit begonnen. Sie ist eine Einladung an uns alle, sich Zeit zu nehmen, bewusst einmal innezuhalten und das Leben neu zu betrachten. Es ist die Gelegenheit, sich die Frage zu stellen: Was brauche ich wirklich? Was ist wichtig, und was darf in meinem Leben Platz machen für das Wesentliche?

Oft denken wir beim Fasten nur an Verzicht, doch Fasten kann auch ein Gewinn sein – es geht darum, mehr Raum zu schaffen für das, was uns wirklich stärkt: Zeit für Stille, für Gebet und für die Begegnung mit Gott und miteinander. In einer Welt, die oft laut und hektisch ist, kann die Fastenzeit uns helfen, gegenzusteuern. Vielleicht sind es die kleinen, bewussten Momente des Verzichts, die uns auf das Wesentliche hinführen – sei es der Verzicht auf eine Stunde Bildschirmzeit oder die Entscheidung, einem Menschen mehr zuzuhören. Wir dürfen uns gerade in dieser Zeit fragen: Was trägt mich? Wo kann ich in dieser Welt der Unruhe ein bisschen Licht verbreiten? Wo kann ich Hoffnung weitergeben?

Jesus zog sich in die Wüste zurück, um zu beten und sich auszurichten. Auch wir dürfen uns „Wüstenzeiten“ nehmen – Zeiten der Ruhe, in denen wir das Hören und Spüren neu lernen, in denen wir uns selbst und Gott näherkommen. Nicht aus Pflicht, sondern aus der Sehnsucht heraus, in der Stille mehr von dem zu erfahren, was uns wirklich erfüllt.

Lassen Sie uns gemeinsam diese Fastenzeit als Chance begreifen – eine Zeit, in der wir uns für das Leben öffnen, für die Veränderung, die uns guttun kann, und für die Nähe zu Gott.

Zum Abschluss möchte ich mit einem kurzen Gebet in diese Fastenzeit gehen:

Bild: Pfarrbriefservice

Guter Gott,
hilf uns, in dieser Zeit des Fastens wahrzunehmen, was uns wirklich nährt. Schenke uns die Kraft, in der Stille deine Nähe zu spüren, und öffne unsere Herzen für die Hoffnung, die du uns schenkst. Lass uns selbst ein Licht für andere sein, damit wir gemeinsam auf Ostern zugehen können – auf das Fest des Lebens, der Auferstehung und der Liebe. Amen.

Manuela Althausen, Gemeindereferentin

 

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Firmvorbereitung 2025 – On Fire! 🔥

Die Firmvorbereitung steht in diesem Jahr unter dem Motto: „On Fire – Wofür brennst du?“ Wofür begeisterst du dich? Was bewegt dich? Und wie kann der Heilige Geist dich auf deinem Weg im Leben stärken?

Insgesamt haben sich 31 Jugendliche zur Firmvorbereitung aus dem Bereich Merzenich und Niederzier angemeldet.

Die ersten Schritte in der Vorbereitung sind bereits gemacht! Beim ersten Thementreffen „Mein Leben und Gott“ haben sich die Jugendlichen intensiv mit ihrer eigenen Glaubensgeschichte auseinandergesetzt. Sie haben über ihre Stärken und Schwächen nachgedacht, über die Bedeutung Gottes in ihrem Leben und darüber, was ihnen Halt gibt.

 

 

Ein besonderer Moment war der Vorstellungsgottesdienst, bei dem sich die Firmbewerberinnen und Firmbewerber der Gemeinde Merzenich und Niederzier vorgestellt und den Segen für ihren weiteren Weg empfangen haben. Durch das Übernehmen einzelner Aufgaben – der Vorstellung wie auch durch das Vortragen von Lesungstexten haben sie den Gottesdienst aktiv mitgestaltet und bereichert. Ihr Engagement zeigte, dass sie sich bewusst auf den Weg der Firmvorbereitung machen und bereit sind, sich mit ihrem Glauben auseinanderzusetzen. (Bild: Katrin Krafczyk)

Ein weiteres Highlight war das Firmwochenende in der BDKJ-Jugendbildungsstätte Rolleferberg, bei der Gemeinschaft, Glaube und spannende Gespräche im Mittelpunkt standen. Die Jugendlichen haben Podcasts gedreht, Gedichte geschrieben und in kreativen Spielen ihren Teamgeist gestärkt.

Doch die Reise geht weiter!
In den kommenden Wochen erwarten die Firmbewerber weitere inspirierende Treffen, gemeinsame Aktionen und wertvolle Gelegenheiten, ihren Glauben zu vertiefen. Wir freuen uns darauf, diesen Weg mit euch zu gehen – voller Begeisterung und Feuer für das, was uns wichtig ist! 🔥

Manuela Althausen, Gemeindereferentin

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Aktion Dreikönigssingen 2025 in den Merzenicher Pfarrgemeinden

Die diesjährige Sternsingeraktion in unseren Merzenicher Gemeinden war mal wieder ein großartiger Erfolg und wird den Kindern und Erwachsenen noch lange Zeit in Erinnerung bleiben!

Unter dem diesjährigen Motto der Sternsingeraktion „Erhebt Eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ engagierten sich an den ersten beiden Januarwochen über 134 Kinder und 86 Erwachsene aus unseren Pfarrgemeinden Merzenich, Golzheim, Girbelsrath und Morschenich und haben den Segen Gottes zu den Menschen gebracht. Dabei sammelten sie Spenden in unglaublicher Höhe von

 

10.279,04 EURO

 

Die Teilnahme einer so großen Anzahl von Kindern und Erwachsenen hat uns tief bewegt und gezeigt, wie stark der Zusammenhalt und das Engagement für Solidarität und Nächstenliebe in unseren Gemeinden ist.  Im Namen des gesamten Pastoralteams möchte ich mich bei allen Kindern, Betreuern, Eltern und Unterstützern bedanken, die diese Aktion möglich gemacht haben. Ihr Engagement und Eure Unterstützung haben dazu beigetragen, dass wir gemeinsam etwas Großartiges erreichen konnten! Mit diesem Geld können viele Kinder weltweit unterstützt und in ihren Rechten bestärkt werden.

Nicht zu vergessen, möchte ich mich auch bei allen bedanken, die ihre Türen geöffnet und für Kinder in Not gespendet haben. Wieder einmal hat die Sternsingeraktion Menschen und Herzen bewegt und das vielfältig, generationsübergreifend, hoffnungsschenkend und mutmachend!

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Foto: Manuela Althausen

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Krippenspiel am Heiligen Abend in St. Laurentius

Mit großer Begeisterung haben in diesem Jahr 48 Kinder im Alter von 3 bis 15 Jahren am Krippenspiel „Der Stern über Bethlehem“ im Rahmen des Kinder- und Familienwortgottesdienstes am Heiligen Abend mitgewirkt. Den gesamten Dezember über trafen sie sich regelmäßig zu den Proben im Pfarrheim und in der Kirche, um die Weihnachtsgeschichte lebendig werden zu lassen.

Mit viel Engagement und Freude haben sie ihre Rollen gesprochen und gespielt, sodass am 24. Dezember eine beeindruckende Aufführung, in der bis auf den letzten Platz gefüllten Kirche St. Laurentius stattfand. Die Gottesdienstbesucher wurden mitgenommen auf eine Reise durch die Geschichte von der Verkündigung bis zur Geburt Jesu – und erlebten ein Krippenspiel, das durch die Begeisterung der Kinder zu einem unvergesslichen Moment wurde.

 

Bild: Manuela Althausen

 

Ein herzlicher Dank gilt allen Kindern für ihren großartigen Einsatz sowie den Eltern und Helfern, die durch ihre tatkräftige Unterstützung dieses besondere Erlebnis möglich gemacht haben! Ohne die vielen fleißigen Hände hinter den Kulissen, sei es das Malen der Kulissen und das Schneidern der Kostüme, wäre diese Aufführung nicht denkbar gewesen.

Manuela Althausen, Gemeindereferentin