„Kirche im WDR“ – neue Internetpräsenz startete am 6. Januar

„Kirche im WDR“ – neue Internetpräsenz startete am 6. Januar

Gepostet von am Jan. 8, 2014 in Allgemein | Keine Kommentare

Benutzerfreundlich, multimedial, ökumenisch: Die kirchliche Rundfunkarbeit im WDR präsentiert sich in neuem Gewand. Am 6. Januar 2014 startete die neue Internetpräsenz →  www.kirche-im-wdr.de.

Sie ist erstmals ökumenisch gestaltet und wird von den evangelischen und katholischen Rundfunkbeauftragten beim WDR gemeinsam verantwortet. Von „Kirche in 1Live“ bis „Kirche in WDR 5″ haben Hörerinnen und Hörer nun schnellen Zugriff auf alle kirchlichen Beiträge im Westdeutschen Rundfunk. Manuskripte nachlesen, verpasste Sendungen hören, Beiträge in sozialen Netzwerken teilen oder einen Podcast abonnieren – all das ist nun sehr viel bequemer möglich, als es bisher der Fall war.

Die neue Homepage bietet auf der Startseite einen Blick auf alle aktuellen Beiträge des Tages. Auf bunten Icons sind nicht nur Titel und Autor/in genannt, die farbliche Gestaltung stellt auch eine klare Verbindung zur jeweiligen Welle des Senders her. Intuitiv erkennen die Nutzer, wo sie den gesuchten Beitrag finden oder auf welcher Welle, ob 1Live, WDR 2, WDR 4, … sie weiter stöbern möchten. Ein Mausklick weiter öffnen sich das aktuelle Manuskript und ein Audioplayer. Suchen und Finden wird leicht gemacht: Wer etwa auf das vertraute Logo von WDR 2 klickt, gelangt zu allen Beiträgen von „Kirche in WDR 2″ aus den zurückliegenden vier Wochen. Eine Mediathek mit umfangreichen Suchfunktionen bietet Zugang zu länger zurück liegenden Beiträgen. Wer ein bestimmtes Format sucht, etwa die „Sonntagskirche“, „Hörmal“ oder das „Geistliche Wort“, kann gleich auf der Startseite einen entsprechenden Filter nutzen. Eine Zeitleiste am unteren Seitenende bietet eine Vorschau auf die kommenden Themen. Wer mehr über die Autorinnen und Autoren wissen will: Auf den Autorenseiten erfahren Interessierte Biographisches und Persönliches, können weitere Beiträge aufrufen oder eine Rückmeldung per Email senden.

Die neue Homepage der beiden großen Kirchen löst die bisherigen Seiten www.kirchezumhoeren.de und www.katholisches-rundfunkreferat.de ab, beide Seiten stehen nur noch im Hintergrund als Archiv zur Verfügung.

In Nordrhein-Westfalen regelt das „WDR-Gesetz“ von 1985, dass den Kirchen im Rahmen von „Drittsenderechten“ Sendezeiten für ihre eigene Rundfunkarbeit eingeräumt werden, die sie inhaltlich selbst verantworten. Über hundert Autorinnen und Autoren gestalten Woche für Woche 22 verschiedene Beiträge. Alle 14 Tage wird zudem ein Rundfunkgottesdienst aus dem Sendegebiet des WDR übertragen. Die kirchlichen Sendungen erreichen jeden Tag etwa 2,2 Mio Hörerinnen und Hörer.

Nachricht eingestellt: © Bistum Aachen

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